Zusammensetzung:
Gras, hochtemperaturgetrocknet (von Allgäuer Dauergrünland) (35,00 %), Leinextraktionsschrot (22,50 %), Apfeltrester, getrocknet (21,00 %), Leinsaat (10,00 %), Zichorienpülpe (getrocknet), Kräuter (Brennnessel, Eukalyptus, Koriander, Fenchelsaat, Eibischblätterkraut, Thymian, Kamille, Bockshornklee, Birkenblätter, Anis, Fichtennadeln, Spitzwegerichkraut, Kümmel, Salbei, Wacholderbeeren, Knoblauch) (2,00 %), Pflanzenöl aus Raps, raff. (2,00 %), Calciumcarbonat (0,80 %), Biertreber, Bierhefe (0,80 %), Ringelblumenblüten, Bockshornkleesaat (gemahlen), Natriumchlorid
Analytische Bestandteile:
Rohprotein 17,30 % pcv* Rohprotein 117,00 g Rohfett 7,50 % Rohfaser 14,90 % Rohasche 8,00 % Energie (DE) 11,20 MJ Energie (ME) 9,50 MJ Calcium 0,90 % Phosphor 0,40 % Natrium 0,25 % Magnesium 0,20 % Stärke 4,50 % Zucker 5,00 % *pcv = präcaecal verdaulich = dünndarmverdaulich = fürs Pferd verfügbar
Fütterungsempfehlung:
Empfohlene Fütterungsmenge pro TagKleinpferd/Pony ca. 0,20 bis 0,40 kgVollblut ca. 0,40 bis 0,80 kgWarmblut ca. 0,80 bis 1,00 kgBitte beachten Sie die Zubereitungshinweise1 Liter marstall Bergwiesen-Mash = ca. 400 GrammZubereitungJe nach Rasse und Gewicht des Pferdes: ca. 1,0 bis 2,0 Liter marstall Bergwiesen-Mash mit der 1,5-fachen Menge (ca. 1,5 bis 3,0 Liter) heißem Wasser anrühren (kein Abkochen nötig). Vor dem Füttern ca. 15 bis 20 Min. ziehen lassen, danach gut umrühren und handwarm (Wärmetest machen) verfüttern.Für die Sommer-Variante das Bergwiesen-Mash im selben Mengenverhältnis, aber mit kaltem Wasser anrühren, ca. 20 Min. ziehen lassen und gut umrühren.marstall Bergwiesen-Mash bitte stets frisch zubereiten.Diät-Ergänzungsfuttermittel für Pferde zum Ausgleich beichronischer Störung der Dickdarmfunktion 1),chronischer Insuffizienz der Dünndarmfunktion 1),und in der Rekonvaleszenz/bei Untergewicht 2)Bei unvollständiger Aufnahme Futterreste aus hygienischen Gründen aus dem Trog entfernen. marstall Bergwiesen-Mash ist auch für alte Tiere geeignet.Empfohlene Fütterungsdauer1)zunächst bis zu 6 Monate 2)bis zur GenesungEs wird empfohlen, vor der Verfütterung oder Verlängerung der Fütterungsdauer den Rat eines Tierarztes einzuholen.